Über das Einteilen der eigenen Kräfte, die Menschlichkeit Jesu und zerbrechliche Gefäße.
Foto: Ben R.
Das Magazin über Glauben & Leben
Über das Einteilen der eigenen Kräfte, die Menschlichkeit Jesu und zerbrechliche Gefäße.
Foto: Ben R.
Es gibt nur eine kurze Phase in unserem Leben, in der wir mehr oder weniger selbstbestimmt leben.
Naomi Bosch hat sich gefragt, wie eine Landwirtschaft nach Gottes Herzen wohl aussehen könnte. Sie hat einige Antworten gefunden, die sie in ihrem Buch „Hoffnungssamen“ teilt.
… Ich finde die Reaktionen mancher linksgrünversifften Gutmenschen anstrengend – normalerweise ein Begriff, den ich nur auf mich selbst anwende. Was ich nicht verstehen kann, sind Aussagen, wie: „Ja, wir müssen etwas tun, aber das geht eindeutig zu weit! Ich finde die Art und Weise empörend.“
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Eine Sache, die die Katholischen den meisten Evangelischen und erst recht uns Freikirchlichen voraus haben (bzw. vor allen Strömungen zur Erneuerung bewahrt) ist das Osterlachen. Es schließt die Ostermesse ab, damit jeder merkt, dass die Zeit der Trauer um Jesus‘ Sterben und Tod vorbei ist – denn er ist auferstanden!
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Selbstbestimmtes Leben – manchmal frage ich mich, warum das alle so erstrebenswert finden.
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Wenn ich darüber nachdenke, wie das geht – selbstbestimmt leben – dann denke ich an Selbstwirksamkeit. Und mir fällt direkt ein: „Bleibe in deinem Einflussbereich!“
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Kann man über Schöpfung reden, ohne in Klischees zu verfallen? Mir fallen mehrere, sich widersprechende gleichzeitig ein.
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Wer einen stabilen und selbstbestimmten Sterbewunsch hat, hat das Recht, Unterstützung zur Selbsttötung zu erhalten. So hat das Bundesverfassungsgericht im Februar 2020 geurteilt. Was bedeutet das und wie gehen wir damit um?
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