Was braucht eine Predigt und was nicht, um eine gute politische Predigt zu sein. Ich gestehe, auch ich bin beim politischen Predigen sicher schon übers Ziel hinausgeschossen.
Foto: Ben White
Was braucht eine Predigt und was nicht, um eine gute politische Predigt zu sein. Ich gestehe, auch ich bin beim politischen Predigen sicher schon übers Ziel hinausgeschossen.
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„Einfach mal machen ‒ könnte ja gut werden!“, ist mein Lieblings-Motto! Wer ‒ gerade als Christ ‒ dieses Motto befolgt, der erlebt wunderschöne Dinge, von dreien berichtet eine engagierte Umweltschützerin.
Foto: Eduardo Soares / unsplash.com
Ihr wisst alle, was Pfingsten passierte.
Pfingsten kam nicht nur ein Wind auf in Jerusalem, ein Brausen, das überall zu hören war, und der Geist ging nieder und war wie Flammenzungen auf den Köpfen der Christusgemeinde Jerusalem sichtbar.
Über das Einteilen der eigenen Kräfte, die Menschlichkeit Jesu und zerbrechliche Gefäße.
Foto: Ben R.
Zur ganzen Geschichte gehört auch die Information, dass ich mich im Wahlkampf deutlich geäußert hatte, wen man meiner Meinung nach nicht wählen sollte. Also keine Wahlempfehlung, aber eine Antiwahlempfehlung. Erwähnen kann ich auch, dass ich mich nicht nur gegen die AfD ausgesprochen habe. Das hatte zu einer kleinen Kampagne gegen mich und meine Unterstützung für „Fridays For Future“ geführt.
Ändert sich eh nix? Ist es letztlich sowieso egal, was wir denken und tun, ob wir uns korrekt verhalten oder nicht? Wofür wir uns einsetzen und engagieren? Bleibt einfach alles, wie es ist, oder wird sogar schlechter? Zählt unsere Stimme irgendetwas? Können wir einen Unterschied machen?