Jesus und die Jünger und die ganze Gesellschaft, die ihn noch begleitete, alle kamen nach Jericho. Er predigte wie überall von seiner Revolution, die aber nicht mit Waffen umgesetzt werden sollte, sondern mit Gnade und Gerechtigkeit. Liebe, Barmherzigkeit und Frieden, das war so seine Überschrift für die neue Ordnung. Und dann passierten wie immer Heilungen, aber auch allerhand andere Wunder und unbegreifliche Dinge, von denen man noch lange redete.
Autor: ben
Comic: Kultur und Religion
Der Comic Kultur und Religion von Ben ist zuerst auf rainking.de erschienen.
Alle Jahre wieder
Ja, wie gerne würde ich voller Leidenschaft loslegen, das entsprechende Kirchenlied zu singen, wenn diese drei Wörter in meinem Kopf loslegen. Dumm nur, dass sie das selten in der Adventszeit tun – sondern viel lieber, wenn im jährlichen Rhythmus Dummheiten auftreten, die mich erzürnen.
Hartnäckige Gnade
Ein Reich des Rechts und der Gerechtigkeit ist angebrochen, und es dringt ein in das Leben von Menschen. Es schwächt Strukturen, die immer noch unterdrücken und entmenschlichen.
Bild: Ben R.
GottMachtPolitik – Freiheit
Die verschiedenen Arten von Freiheit. Aus Sicht des Aufenthalts in einer Gewahrsamszelle
Foto: Ben.R
Segen-Regen
Neues Thema ab heute ist „Segen“. An wessen Nerven segst du so? Wen oder was (Akkusativ) segnest du und wer segnet dich? Reg dich auch und schreib uns was zum Thema! Oder auch zu was anderem, was dich bewegt. Wir sind da ganz frei, wir wissen es auch nicht besser.
Foto: Ben R.
Pfingsten 2023
Ihr wisst alle, was Pfingsten passierte.
Pfingsten kam nicht nur ein Wind auf in Jerusalem, ein Brausen, das überall zu hören war, und der Geist ging nieder und war wie Flammenzungen auf den Köpfen der Christusgemeinde Jerusalem sichtbar.
GottMachtPolitik – Kraft
Über das Einteilen der eigenen Kräfte, die Menschlichkeit Jesu und zerbrechliche Gefäße.
Foto: Ben R.
GottMachtPolitik – Ziviler Ungehorsam
… Ich finde die Reaktionen mancher linksgrünversifften Gutmenschen anstrengend – normalerweise ein Begriff, den ich nur auf mich selbst anwende. Was ich nicht verstehen kann, sind Aussagen, wie: „Ja, wir müssen etwas tun, aber das geht eindeutig zu weit! Ich finde die Art und Weise empörend.“
Foto: cdd20 / unsplash.com
