Wenn ich darüber nachdenke, wie das geht – selbstbestimmt leben – dann denke ich an Selbstwirksamkeit. Und mir fällt direkt ein: „Bleibe in deinem Einflussbereich!“
Foto: Daniel Chekalov
Wenn ich darüber nachdenke, wie das geht – selbstbestimmt leben – dann denke ich an Selbstwirksamkeit. Und mir fällt direkt ein: „Bleibe in deinem Einflussbereich!“
Foto: Daniel Chekalov
Frieden. Wie schön das wär. Frieden zwischen Ländern und in Familien. Zwischen Religionen und verschiedenen Meinungen. Zwischen mir und dir. Zwischen mir und mir. Aber wie kann es Frieden werden, wenn Unfrieden der Standard zu sein scheint?
Foto: Sunguk Kim
Blackout Poetry zum Frieden
Foto: Ben R.
In der Apostelgeschichte lesen wir, dass die Versorgung der Witwen + Waisen recht bald nach Gründung der ersten Gemeinde zu Spannungen führte. Die einen fühlten sich vernachlässigt, die anderen fürchteten um ihre „Privilegien“ aus Herkunft oder Erstreligion …
Fotos: Julia Pfläging
Blackout Poetry für den Frieden
Foto: Ben R.
und prompt passiert es: ich sage Friedenseskapade.
(Bild: Julia Peh)
…was soll das überhaupt heißen, Armut? Bei uns in Deutschland, einem der reichsten Länder im christlichen Abendland? Außerdem gibt es ja die Grundsicherung! Alg2! Hartz4! Wir sind ja immerhin ein Sozialstaat!
Foto J.Pfläging
„Wir waren auf alles vorbereitet, nur nicht auf Kerzen und Gebete.“ Dieser Satz beschreibt in wenigen Worten die Ereignisse, die am 9. Oktober 1989 in Leipzig ihren Lauf nahmen sowie das Ende einer Diktatur und den Anfang eines wiedervereinten Deutschlands markierten.
Foto: Friedrich Gahlbeck / Bundesarchiv
Auch wenn das Lied mit seinen ungehobelten Riffs für unsere Ohren nach Punk klingen mag, sind wir zeitlich noch davor; es erschien 1972 auf dem Album „Keine Macht für niemand“ von Ton Steine Scherben.
Wenn eine Regierung entscheidet, ein anderes Land zu bombardieren? Oder ist das nur ein Ergebnis von Distanz und Feindlichkeit zwischen Brüdern, die einander nicht mehr begegnen können?