11. Dezember – Weihnachtsmarkt für zuhause

Ein Blick ins Wohnzimmer. Im Vordergrund steht ein Adventskranz auf dem Tisch. Der Hintergrund ist leicht verschwommen. Man erkennt einen Mann, der auf dem Teppich sitzt, die Füße von sich gestreckt. Weiter hinter steht ein geschmückter Weihnachtsbaum, darunter liegen Geschenke.

Zum zweiten Mal ist dieses Weihnachten vieles anders. Weihnachtsfeiern unterliegen strengen Regeln, viele Weihnachtsmärkte wurden ganz abgesagt. Probiere es doch mal mit einem kleinen Weihnachtsmarkt bei dir zuhause. Was braucht es dafür?

Zunächst einmal Dekoration: Falls du nicht sowieso schon die Wohnung geschmückt hast, stell Kerzen auf, häng ein paar Kugeln auf und fertige einen Kranz aus Tannengrün, Kiefernzapfen oder was du sonst zur Verfügung hast.

Gute Vorbereitung ist alles: Besorge alle Zutaten vorher und bereite in der Küche alles für die Zubereitung vor. Gehe anschließend spazieren. Ab 16 Uhr ist es dunkel, so dass du schon die Lichter an Häusern und Gärten bewundern kannst. Wenn du dann vom Kalten ins Warme kommst, schmeckt alles noch mal so gut.

Für Herz & Magen: Erhitze den Glühwein (gönn dir ruhig einen guten) oder Früchtepunsch, richte Plätzchen und gebrannte Mandeln auf einem Teller an. Falls dir der Sinn nach Herzhaftem steht, hau eine Bratwurst und Champignons in die Pfanne.

Zu guter Letzt die Stimmung: Dimme das Licht, zünde die Kerzen an, schalte die Weihnachtsmusik deiner Wahl an und genieße deinen persönlichen Weihnachtsmarkt – allein oder mit Familie und Freunden. Statt dein Geld an Ständen auszugeben, kannst du jetzt selbst kreativ werden: Bastle, nähe, male, baue nach Belieben.

Bettina vermisst auf ihrem Sofa weder das Gedränge noch die Kälte vom Weihnachtsmarkt.

Was brauchst du um in Weihnachtsstimmung zu kommen? Was fehlt dir gerade am meisten?

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